Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie normalisiert Akupunkturpunkte wie ein kybernetisches System.  Nach 20 Jahren hat die Bioresonanztherapie ihre Prüfung schon längst bestanden.  Therapeuten in Deutschland und im Ausland konnten Menschen, denen durch die allopathische Medizin nicht geholfen werden konnte, wieder zu Lebensqualität zu verhelfen.  Der Grund für diesen Erfolg basiert auf Erkenntnisse aus dem 19. Jahrhundert. 

 

Vor ungefähr 20 Jahren ist ein deutscher Arzt, Dr. Franz Morell, einen grossen Schritt weitergekommen.  Er kannte die Akupunkturmethode von Dr. Voll.  Er wußte, daß Heilmittel durch die Akupunkturpunkte getestet werden konnten.  Insbesondere wurden homöopathische Substanzen geprüft, die den Akupunkturpunkt tatsächlich normalisierten.  Der Akupunkturpunkt verbesserte sich nicht nur, wenn die homöopathische Substanz eingenommen wurde, sondern auch wenn sie in der Hand gehalten wurde.  Dieses Phänomen war ein Beweis dafür, daß die homöopathische Behandlung eine Sache der Physik und nicht der Chemie ist. 

 

Als eine Sache der Physik gesehen, kann das Phänomen folgendermaßen erklärt werden:  Durch ein Resonanztestgerät werden Substanzen gefunden, die den kranken Akupunkturpunkt wieder normalisieren (d.h., wieder auf 50 bringen).  Dieses geschieht, weil die gefundene Substanz eine gegenteilige elektromagnetische Welle (eine „Antipodenwelle“) zu der positiven Welle des Akupunkturpunktes hat.  Physikalisch gesehen, löschen die zwei Wellen einander aus. Z.B. die positive "Giftschwingung"einer Schwefefvergiftung (auf dem Akupunkturpunkt gemessen) kann man durch die entsprechende "negative Giftschwingung" des homöopathischen Schwefels löschen. Wie Wellen auf einem See, die von zwei hineingeworfenen Steinen hervorgerufen werden, „neutralisieren“ der Höhepunkt der einen Welle und der Tiefpunkt der anderen Welle einander.  Daher können Giftsubstanzen aus dem Körper entfernt werden, indem man die pathologischen Wellen löscht.  Und die Wellen – wie wir wissen – sind einmilliardenmal wichtiger als die Substanz. 

 

Amalgamvergiftungen, z.B., können beseitigt werden, in dem man das Amalgam oder genauer gesagt, die elektromagnetischen Wellen des Amalgams verwendet, die Wellen um 180 Grad dreht und die umgedrehte Wellen wieder in den Körper eingibt.  Dies wird durch Bioresonanz erreicht.  Die „Antipodenwelle“ löscht das positive Spektrum der Amalgammischung.  Keine Analyse der Mischung ist erforderlich.  Alle Komponenten werden umgedreht und löschen dadurch die positiven Wellen.  Weil in der Quantenphysik die Wellen der Substanz die Hauptrolle spielen, verliert die Substanz (Amalgam) ihre Gewalt über den Körper und wird entfernt bzw. leichter ausgeschieden. 

 

Dieses Phänomen, d.h., die therapeutische Anwendung von Substanzwellen, von Giftstoffen zu nehmen, sie dann umzudrehen und wieder in den Körper einzugeben, ist die Grundidee der Heilung in der Quantenmedizin.  Aber zurück zu dem Akupunkturpunkt.  Wenn mehr als eine Substanz den Akupunkturpunkt wieder normalisierte, gab Voll dem Patienten alle gefundenen Substanzen, wenn, z.B., ein kranker Gallenpunkt auf Salmonellen, Coxsakieviren, Streptokokken und homöopathische Mittel wie Bryonia, Schwefel und Belladonna reagierte, so gab er dem Patienten alle diese Substanzen.  Der Akupunkturpunkt wurde wieder auf normal (50) gebracht und die verwandten Organe funktionierten optimal. 

 

Natürlich ist es schwierig, Tausende von Substanzen zu testen um herauszufinden, ob eine von ihnen den Akupunkturpunkt korrigieren kann.  Es war Morells, Idee eine Maschine zu erfinden, die die positiven Wellen des Akupunkturpunkts herausfinden, die Wellen um 180 Grad drehen und sie an den Akupunkturpunkt zurückgeben könnte.  Auf diese Weise könnten, ohne zu wissen welche Substanzen eine Rolle spielten, alle pathologischen Wellen von kranken Akupunkturpunkten gelöscht werden (jede Welle gleicht einer Substanz).  Vor allem hätte man ein kybernetisches System, das nehmen und geben und sich jedes Mal einer neuen Situation anpassen würde.

 

Ein deutscher Biophysiker namens Rasche, baute diese Maschine vor ungefähr 22 Jahren.  Ich hoffe, daß wir Bioresonanz weiter fördern können und uns ihrer medizinischen Möglichkeiten bewußt werden. 

 

Bioresonanz ist ein höchst effektives Instrument aber nur in Zusammenhang mit der Pulsdiagnose nach Nogier (RAC) und der Kinesiologie.  Pulsdiagnose spürt, welche Frequenzwerte verwendet werden müssen um Patienten zu behandeln.  Frequenzen von 10 Hz bis 164 Hz sind in der Bioresonanz vorhanden.  Die Kinesiologie sagt uns, wo und was behandelt werden muß, z.B., Elektroden müssen vielleicht an die Stirn und die Waden gelegt werden, um Entzündung und Fieber zu behandeln.  Eine Österreicherin, Sissi Karz, hat reproduzierbare therapeutische Konzepte für Bioresonanz erarbeitet.